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DDR-Traum vom Fliegen wirkt in Sachsen bis heute nach

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60 Jahre nach dem Erstflug des Düsenfliegers „152“ wächst in und um Dresden wieder eine Luft- und Raumfahrtwirtschaft Dresden, 4. Dezember 2018. Die in Dresden ausgelebten Träume der ostdeutschen Kommunisten von einem eigenen Flugzeugbau mögen 1961 ein katastrophales Ende gefunden haben – für die sächsische Industrie wirkt das ehrgeizige Programm bis heute positiv nach. Zu dieser Einschätzung sind Wirtschaftspolitiker sowie Vertreter der sächsischen Luft- und Raumfahrtwirtschaft bei einer Jubiläumsfeier rund um diese diese 60 Jahre alten Tradition gekommen. Cluster beschäftigt 7000 Menschen „Sachsen gehört zu den wichtigsten Luft- und Raumfahrtclustern Deutschlands“, schätzte der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) ein. Demnach sind derzeit rund 160 Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Luft- und Raumfahrt im Freistaat tätig, die knapp 7000 Mitarbeiter beschäftigen und einen Jahresumsatz von zirka 1,4 Milliarden Euro erzielen. Zu den Schwergewichten gehören die Elbe Flugzeugwerke GmbH, IMA Dresden und Ruag Space Germany in Coswig. „Unsere Unternehmen gehören zu den Innovationstreibern in Bereichen wie Aus- und Umrüstung von Flugzeugen, Komponentenfertigung für Flugzeuge und Raumfahrtobjekte sowie bei Tests von Flugzeug- und Raumfahrtstruktur“, betonte Dulig. Das Dresdner „152“-Programm“ …

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